Montag, 3. November 2008

Es ist hart sich vorzustellen, dass die Wahl nur eines Tages weg ist. Seit acht Jahren warte ich auf diesen Moment. Während dieser Zeit leidet die Nation unter der Regierung Bush. Die Vereinigen Staaten sah einen großen Wandel, der nie gut war. Nach zwei Regierungszeiten sind wir ärmer, verhasster, ungleicher und weniger sicher. Nun müssen wir Unfähigkeit und Vergehen durchfallen lassen.
Während der Vorwahl unterstützte ich nicht Obama. Ich fand keinen Kandidat nicht gerade begeisternd. Ich bin sehr liberal, sehr progressiv. Ich wollte einen Kandidat so weit links wie ich. Aber, ich wollte also einen realisierbaren Kandidat und einen intelligenten Kandidat. Deshalb musste ich zwischen die prinzipielle demokratische Kandidaten wählen. Zuerst konnte ich nicht entscheiden. Kusinich war liberal aber verantwortlich. Biden war intelligent und liberal, mein erste Wahl, aber unrealistisch. Deshalb habe ich Clinton ausgewählt. Ich arbeitete mich ihr freiwillig. Ich war sehr enttäuscht, wann Obama die Vorwahl gewonnen hat.
Aber, die Demokratische Partei ist wichtiger als jedes Individuum. Ich bin ein Parteigänger. Ich könnte nie Republiken wählen. Leider berücksichtigen unser Wahlsystem nicht für die Darstellung von unterscheiden Weltanschauungen. Deshalb denke ich, dass das deutsche System, das einem Parlament hat, besser ist. Ich hoffe, dass übermorgen haben wir einen demokratischen Präsident. Nun bin ich verhalten optimistisch. Aber, die Republikaner sind ausgezeichnete Politiker. Sie spielen schmutzig. Sie haben keine Angst. Sie wissen, wie zu gewinnen. Die Demokraten könnte eine Lehre lernen.

Sonntag, 19. Oktober 2008


Die Sezession war ein eine Kunstbewegung am ende des neunzehnten Jahrhunderts. Sie begann in Paris mit der Société Nationale des Beaux-Arts. Aus Frankreich verbreitete sie durch die deutschsprachige Welt. Traditionell wurden sie von der Regierung oder die offizielle Kunstorganisation, die in Wien die Wiener Künstlerhaus war, unterstützt. Aber, die neue Künstler rebellierten gegen das Establishment.
Die erste deutsche Sezession fand in Köln Statt. Aber, die Berliner, Münchener und Wiener Sezession waren am wichtigsten. Die Wiener Sezession wurde 1897 gegründet. Sie traten das Wiener Künstlerhaus aus, weil es Konservativ war und am Historismus orientierte. Sie gründete die Vereinigung Bildender Künstler Österreichs. Diese Gruppe machte die wienerische Öffentlichkeit mit dem Impressionismus vertraut. Gustav Klimt war der erste Präsident war. Die Wiener Sezession war ein Beispiel des Jugendstils. Nachdem der Großen Berliner Kunstausstellung ein Bild von Walter Leistikow ablehnet hatte, war es klar das die moderne Kunst keinen Platz in der Kunstausstellung hatte. Deshalb hatte die Berliner Sezession stattgefunden.
Die Sezession ist zu Leipzig wichtig, weil Max Klinger aus Leipzig kam. Er wohnte zwischen 1857 und 1920. Er war ein Bildhauer, Maler und Grafiker. Nach 1897 er lebt hauptsächlich von den Bildhauern. 1902 behieb er eine Beethovenstandbild für die vierzehnte Ausstellung der Sezession. Die Statue, die unter den Beethovenfries von Gustav Klimt war, war im Zentrum der Ausstellung.

Sonntag, 5. Oktober 2008


Meine Lieblingszeitung ist die New York Times. Ich bin der Meinung, dass die New York Times eine Zeitung von guter Qualität ist. Ihre Motto, die „Alle die Nachrichten, die geeignet zu drucken ist“ ist, definiert die Zeitung. In der Seiten von der New York Times kann man sich informieren über die Politik, die Wissenschaft, die Auslandnachrichten, die Inlandnachrichten, die Wirtschaft und mehr. Sie haben am meisten Reporter als welche. Keine andere Zeitung kann mit ihrem ausländischen Büro vergleichen. Nur hat die Washington Post vielleicht ein politisches Büro so gut wie sie.
Morgens lese ich die New York Times. Gewöhnlich kann ich nur den Auslandteil vor den Klassen. Während dem Tag lese ich den Inlandteil an dem Internet. Die New York Times hat eine gute Webseite. Alles ist frei, wenn man ein Abonnement hat. Anders muss man zahlen, um den Kommentarteil zu lesen. Abends lese ich die ersten Seiten von dem Wirtschaftteil. Die Wirtschaft interessiert mich nicht so viel wie die Politik. Deshalb lese ich nur die wichtigsten Artikels. Endlich lese ich den Kommentarteil. Das ist meinen Lieblingsteil, weil der mir bessern Prospektiv geben. Die Schreiber sind witzig, präzis und liberal. Ich lese gern am liebsten die Kommentarseite wegen den guten durchdachten Meinungen.
Es gibt auch andere guten Zeitungen. Obwohl die New York Times die beste amerikanische Zeitung ist, hat Großbritannien viele guten schriftlichen Zeitungen. Der Guardian ist die beste liberale Zeitung. Sie ist mehr direkt mit deiner Parteilichkeit wie der amerikanischen Medien. Ich lese gern britannische Zeitungen, weil ich eine europäische prospektiv haben will. Aber die New York Time bleibt meine Hauptquelle der Nachrichten.

Donnerstag, 25. September 2008




Helmut Kohl war Kanzler der Bundesrepublik Deutschlands von 1982 bis 1998. Das war eine wichtige Zeit in der deutschen Geschichte. Er war der sechste Kanzler der Republik. Nur Bismarck diente länger. Er glaubte in Deutschen Widervereinigung und er arbeite mit Mitterrand dem Vertrag über die Europäische Union, der Vertrag von Maastricht heißt, entwerfen. Er war der CDU. Er ist 1930 in Ludwigshafen am Rhein, Pfalz geboren. Seine Familie war katholisch und deshalb waren sie Mitglieder der Zentrumspartei. Am Ende des Krieges war als Luftwaffenehlfer eingezogen. Er studierte an dem Max-Planck-Gymnasium. Dann studierte er Rechtwissenschaften. Aber, nach einem Jahr ging er an der Universität Heidelberg. Seine Hauptfächern waren Geschichte und Staatswissenschaften. Er hat am Alfred-Weber-Institut der Uni gearbeitet, während seines Themas verdiente. Von 1960 bis 1969 war er Fraktionsführer der Stadtrasfaktion in Ludwigstein. Er ist 1963 Fraktionsvorsitzender im Landtag von Rheinland-Pfalz und 1969 Ministerpräsident geworden. Langsam stellte er nach oben in der Partei. 1976 war er Kanzlerkandidat der CDU, aber Schmidt hat gewonnen. Deshalb hat er Oppositionsführer in dem Bundestag geworden.

Mittwoch, 17. September 2008



Jeden Sommer geht meine Familie nach Lake George. Dort sind wir am aktivsten. Eine Tag segelte meine ganze engste Familie. Meistens segeln nur meine Vater und ich. Meine Schwester geht oft auch. Das Segeln gefällt meine Mutter nicht, weil das Boot krängt. Aber, dieser Tag gingen wir zusammen aus. Der Wind war gut und kam aus dem Westnordwest. Deshalb konnten wir sehr hoch, nach Norden, drehten. Wir wollte erste nach nördlich gehen, weil dort wir zu Hause laufen konnten. Auf dem See sprachen wir über unsere Pläne des Tags. An Lake George vorausplanen wir nie. Meine Schwester immer liest ein Buch am Boot und nun war nicht unterschiedlich. Wir beschossen, die Segele zu tropfen. Ich warf Anker. Dann, meine Schwester und ich schwammen. Das Wasser war kalt und erfrischend. Wir entspannten uns und aßen Mittagsessen. Meine Mutter hatte Sandwichs gemacht. Ich trank Seiterswasser. Segeln machte mir Spaß. Ich wollte Familiensegele öfter machen.

Sonntag, 14. September 2008


Marienplatz liegt im Zentrum der Stadt von München. Die Stadt war im Jahre 1158 gegründet, und Marienplatz ist immer der zentrale Platz gewesen. Der Platz war der Markt der Platz bis 1853. Heute der Markt findet statt in dem Viktualienmarkt, die in der Nähe dem Marienplatz ist. Der Platz wurde vor die Mariensäule genannt. Die Säule war 1638 von Kurfüst Maximilian, das Ende von der schwedischen Okkupation während dem Dreißigjährigen Krieg zu feiern. Weil Marienplatz das Zentrum der Stadt ist, liegt auf dem platz die Rathäuser der Stadt. Altes Rathaus wurde ins Mittelalter gebaut. Neues Rathaus ist das schönstes Gebäude auf dem platz. Es wurde von 1867 bis 1909 in einem flandrischen neugotischen Stil gebaut. Sein Glockenspiel ist das fünfgrößte Glockespiel in Europe und es ist sehr berühmt. Der Turm ist 85 Meter groß. Man kann das Glockenspiel täglich um 11 Uhr, 12 Uhr und 17 Uhr hören. Am Glockenspiel gibt es ein Standbild des Zweikampfs im Turnier. Im Mittelalter gab es viele Turniere dort. Im Untergeschoss gibt es ein großer Ratskeller. Viele Touristen nach Marienplatz gehen, um Neues Rathaus und seine Glockenspiel zu sehen und zu hören. Man kann mit dem U-Bahn oder dem S-Bahn zu Marienplatz gehen.

Donnerstag, 11. September 2008


Gibt es keine Stadt, dass mir viel besser als andere Städte gefällt. Ich mag die Stadt wie eine Idee und eine Ort. In den Städten gibt es viel, zu machen. Wenn sie alt oder groß sind, sind sie besser. Die Stadt ist ein Zentrum der Kultur, Kenntnis und Spaß. Ich liebe die Museen und die Bibliotheken, die Parks und die Leute. Deshalb, Washington, D.C. einer der besten Städten. Washington ist die Heimat der vielen Museen. Die Smithsonian Institution ist groß. Sie hat viele Gebäude und alles ist frei. Man kann über Geschichte des Menschen, der Technologie oder der Natur. Die Gebäude sind schön und die Sammlung ist groß. Washington, die Hauptstadt ist, hat die Institutionen der Rechnung. Man kann das Kapitol oder das Hochtribunal besuchen und dort über Politik lernen. Mein Lieblingsort ist die Library of Congress. Sie ist wie die Nationalbibliothek der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie ist die Bibliothek am größten der Welt. Nirgends hat mehr Kenntnis als die Library of Congress. Die ist das Gedächtnis der Welt. Während ich ein Museum der Kultur und Geschichte der Welt, wie die Pergamon, British oder Metropoliten Museen haben möchte, ist die Library of Congress ein wichtiges Schmuckstück der Menschheit. Ungefährlich die National Arhives, das Staatsarchiv der USA, das Kenntnis der Nation ist. Washington ist nicht nur eine Stadt der Institutionen, sondern ein Stadt von Schönheit. Die National Mall, West Potomac Park, die Tidal Basin und Rock Creek Park sind schön. Die Stadt ist eine grüne Stadt. Sie hat große Straßen. Meistens sind die Gebäude geschmacklich, aber es gibt auch hässliche moderne Gebäude. Am wichtigsten, meine Großeltern und viele Mitglieder meiner Familie wohnen dort.