Sonntag, 19. Oktober 2008


Die Sezession war ein eine Kunstbewegung am ende des neunzehnten Jahrhunderts. Sie begann in Paris mit der Société Nationale des Beaux-Arts. Aus Frankreich verbreitete sie durch die deutschsprachige Welt. Traditionell wurden sie von der Regierung oder die offizielle Kunstorganisation, die in Wien die Wiener Künstlerhaus war, unterstützt. Aber, die neue Künstler rebellierten gegen das Establishment.
Die erste deutsche Sezession fand in Köln Statt. Aber, die Berliner, Münchener und Wiener Sezession waren am wichtigsten. Die Wiener Sezession wurde 1897 gegründet. Sie traten das Wiener Künstlerhaus aus, weil es Konservativ war und am Historismus orientierte. Sie gründete die Vereinigung Bildender Künstler Österreichs. Diese Gruppe machte die wienerische Öffentlichkeit mit dem Impressionismus vertraut. Gustav Klimt war der erste Präsident war. Die Wiener Sezession war ein Beispiel des Jugendstils. Nachdem der Großen Berliner Kunstausstellung ein Bild von Walter Leistikow ablehnet hatte, war es klar das die moderne Kunst keinen Platz in der Kunstausstellung hatte. Deshalb hatte die Berliner Sezession stattgefunden.
Die Sezession ist zu Leipzig wichtig, weil Max Klinger aus Leipzig kam. Er wohnte zwischen 1857 und 1920. Er war ein Bildhauer, Maler und Grafiker. Nach 1897 er lebt hauptsächlich von den Bildhauern. 1902 behieb er eine Beethovenstandbild für die vierzehnte Ausstellung der Sezession. Die Statue, die unter den Beethovenfries von Gustav Klimt war, war im Zentrum der Ausstellung.

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